Narben sind Verletzungen von gesundem Gewebe. Durch den Heilungsprozess bildet der Körper Ersatzgewebe aus, das durch sein Wachstum die Leitungsbahnen im Körper blockieren kann und den ungehinderten Stoffwechsel und Kreislauf behindert.

Dies ist oft schmerzhaft.

Verklebtes Narbengewebe im Körper erzeugt Beschwerden wie: Bewegungseinschränkungen, Empfindungsstörungen, Energiemangel, Durchblutungsstörungen, Wetterfühligkeit, Abwehrschwäche, Depressionen, Schlafstörungen, sowie auch Magen- und Darmbeschwerden.

 

 

Wie hilft die TCM?

Für die chinesische Medizin bedeuten Narben eine Unterbrechung oder Beeinträchtigung der Lebenskraft Qi, die ungehindert durch den Körper fließen muss. Sind die Meridiane durch das Narbengewebe gestört, so kommt es zu Stau in den Leitungsbahnen und damit zum Einfluss auf Kreislauf und Stoffwechsel. Durch Akupunktur und Schröpfen wird das Nervengewebe wieder erneuert und zum Wachsen gebracht. Durch die Wärme des Schröpfen entspannt und glättet sich die Unterhaut, so dass die Narbe weich wird, die Gewebespannung nachlässt und somit auch der Schmerz verschwindet. Eine individuell abgestimmte Kräutertherapie regeneriert von innen das Gewebe und sorgt für einen belebenden Stoffwechsel.