Nach einer überstandenen Infektion mit dem Corona-Virus bleiben bei einer immer mehr wachsenden Anzahl von Menschen Folgebeschwerden, die sich mitunter über einen sehr langen Zeitraum hinziehen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Kurzatmigkeit, bei kleinen Anstrengungen schnell außer Puste geraten, Dauererkältung, Bronchitis, Schwäche, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Herzklopfen, Pulsrasen, psychische Probleme wie Panikzustände.

Der Grund dafür ist das körpereigene Immunsystem, das durch die Infektion geschwächt wurde. Es dauert eine lange Zeit, bis es sich wieder regeneriert.

Hier kann die TCM helfen. Durch Akupunktur und Schröpfen wird das Immunsystem gestärkt und schneller fit gemacht. Schröpfen regt die Durchblutung der Lunge an, hat einen direkten Einfluss auf Kurzatmigkeit und verbessert die Atmung. Müdigkeit und Schwäche verschwinden, wenn der Kreislauf wieder in Gang gebracht wird. Akupunktur beeinflusst das Nervensystem direkt und hilft, Puls, Herz und Psyche wieder ins Gleichgewicht zu bringen, Herzrasen, Panik und Antriebslosigkeit zu bekämpfen. Eine zusätzliche Kräutertherapie wirkt im Inneren des Körpers und ist in Kombination mit Ganzkörperakupunktur und Schröpfen sinnvoll.